(Vorsitzende)
Ich bin Allgemeinärztin und Psychotherapeutin. Von diesen beiden Seiten meiner jahrelangen Berufstätigkeit weiß ich, dass Vorbeugung immer einfacher, sicherer und preiswerter ist. So ist es mir auch eine Herzensangelegenheit, den gesundheitlichen Auswirkungen der Klimakatastrophe so vorbeugend wie möglich zu begegnen. Dabei m
(Vorsitzende)
Ich bin Allgemeinärztin und Psychotherapeutin. Von diesen beiden Seiten meiner jahrelangen Berufstätigkeit weiß ich, dass Vorbeugung immer einfacher, sicherer und preiswerter ist. So ist es mir auch eine Herzensangelegenheit, den gesundheitlichen Auswirkungen der Klimakatastrophe so vorbeugend wie möglich zu begegnen. Dabei möchte ich dazu beitragen, alle interessierten Menschen so gut ich kann über diese Themen aufzuklären. Es gibt Maßnahmen, die jeder einzelne treffen kann und die wir Menschen füreinander tun können, um uns so gut wie möglich zu schützen. Dazu gehört aber auch – vorbeugend – so gut wie es möglich ist, eine weitere Zuspitzung der Klimakatastrophe zu vermeiden. Nach meiner Auffassung kann man beides nicht mehr der Politik überlassen. Jeder kann hier einen Beitrag leisten. Zum Dialog hierüber möchte ich jeden Interessierten einladen.
(stellv. Vorsitzender)
Ich bin Jahrgang 1960, Sonderpädagoge und war bis Januar 2020 Schulleiter an einer Förderschule für ganzheitliche Entwicklung in Rheinland-Pfalz tätig. In meiner Freizeit bin ich seit über 25 Jahren in der Kommunalpolitik aktiv. Als Mitglied im Rat meiner Heimatgemeinde Alfter, Kreistagsmitglied des Rhein-Sieg-Kreise
(stellv. Vorsitzender)
Ich bin Jahrgang 1960, Sonderpädagoge und war bis Januar 2020 Schulleiter an einer Förderschule für ganzheitliche Entwicklung in Rheinland-Pfalz tätig. In meiner Freizeit bin ich seit über 25 Jahren in der Kommunalpolitik aktiv. Als Mitglied im Rat meiner Heimatgemeinde Alfter, Kreistagsmitglied des Rhein-Sieg-Kreises und Mitglied in den Gremien der Zweckverbände Go.Rheinland und Verkehrsverbund Rhein-Sieg liegt der Schwerpunkt meiner politischen Tätigkeit im Bereich Verkehr insbesondere beim öffentlichen Nahverkehr. Deutschland hat sich international und national verpflichtet, bestimmte Klima- und Umweltziele zu erreichen und es besteht eine verfassungsrechtliche Pflicht, dazu konkrete Maßnahmen zu ergreifen. Der ÖPNV könnte einen erheblichen Beitrag dazu leisten, die Klimaziele im Verkehr zu erreichen. wenn er qualitativ und quantitativ ausgebaut würde und so Mobilität für alle garantiert. Allerdings wird immer klarer, dass Steuermittel zur Finanzierung des öffentlichen Nahverkehrs nur begrenzt zur Verfügung stehen. Deshalb bin ich der Ansicht, dass die Finanzierung des ÖPNV auf eine solidere Grundlage gestellt werden muss. Mit einem solidarisch finanzierten Nahverkehr verbunden mit dem Vorteil einer ticketfreien Nutzung wäre das möglich. Der Klimawandel ist ein wichtiges Argument, eine Verkehrswende hin zu mehr ÖPNV und Radverkehr zu schaffen. Allerdings geht es auch um eine höhere Lebensqualität und um Gesundheit und Schutz von Seniorinnen und Senioren sowie Kindern im Straßenverkehr.
(Schatzmeister)
Ich wurde 1960 geboren. Zu diesem Zeitpunkt lag die CO2-Konzentration in der Luft bei 317 ppm, heute liegt diese bei 426 ppm. Ein Anstieg um mehr als ein Drittel in meiner Lebenszeit und dadurch bedingt stieg die globale Durchschnittstemperatur in diesen 65 Jahren in Europa massiv an. Dazu habe auch ich – wie viele Menschen
(Schatzmeister)
Ich wurde 1960 geboren. Zu diesem Zeitpunkt lag die CO2-Konzentration in der Luft bei 317 ppm, heute liegt diese bei 426 ppm. Ein Anstieg um mehr als ein Drittel in meiner Lebenszeit und dadurch bedingt stieg die globale Durchschnittstemperatur in diesen 65 Jahren in Europa massiv an. Dazu habe auch ich – wie viele Menschen meiner Generation – durch Arbeit, Reisen und Konsum beigetragen. Wir haben erlebt, was dies für die Menschen in Europa und vor allem noch weiter im Süden bedeutet: Tödliche Hitzewellen, massive Stürme und Überflutungen. Ich bin Arzt und habe mich besonders um die Behandlung von Menschen mit Blutkrebserkrankungen gekümmert. Viele Jahre habe ich am Universitätsklinikum Bonn gearbeitet, ich bin dort außerplanmäßiger Professor. Später habe ich in der Arzneimittelforschung gearbeitet. Diese Erfahrungen haben meine Weltsicht sehr geprägt. Ich habe gelernt, dass der wissenschaftliche Erkenntnis-prozess verlässlich ist und uns allen dient. So wie eine Krebserkrankung behandelt werden muss, so sollten wir auch die Gefahren der Klimakrise, die uns bedrohen, erkennen und ihnen entgegentreten.
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